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J-O-Ś
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Im Rückblick

IM RÜCKBLICK

J-O-Ś, das trinationale Theaterfestival D – PL – CZ:

 

Lesen im Zug sowie Mysteria

 


Am 17.–21. Mai 2017 fand im Gerhart-Hauptmann-Theater in Zittau das internationale Festival statt, an dem auch unser Theater teilnahm!

 

 

Foto: Paweł Sosnowski 80studio.net


Foto: Paweł Sosnowski 80studio.net

 

 

 

Am 17. Mai fand die Vorstellung Violet Ultra statt. Ultra Violet ist eine wilde sowie melancholische Mischung von Elektronik, slawischen und skandinavischen Melodien und originellen Texten. Es handelt sich um eine musikalische Erweiterung der unabhängigen Gruppe PSYCHOTEATER Wroclaw. Es lohnte sich auf jeden Fall sich die Vorstellung dieser Gruppe anzusehen, die bei uns im Sommer die Werkstatt des Alternativtheaters beim „Probiert Euch am Theater 2017“ führen wird.



Am 20. Mai 2017 fuhren die Interessenten von Zittau nach Liberec und verbrachten hier fast den ganzen Tag.

Um 9:00 Uhr fuhren sie von Zittau nach Liberec mit dem Zug. Die Fahrt wurde ihnen vom Direktor des Zittauer Theaters Caspar Savade und der Dramaturgin Lenka Chválová mit dem Lesen Čapeks Textes Wie ein Theaterstück entsteht angenehm gemacht.

Um 10.30 gab es die Exkursion im F.X. Šalda-Theater und dann das Bummeln durch die Stadt, der Abend gehörte MYSTERIEN BUFFA.

Am Anfang wurde die Vorstellung vom Dramaturgen Martin Urban vorgestellt, sie wurde deutschsprachig übertitelt und so war diese tolle Vorstellung auch für das deutsche Publikum ohne Sprachbarriere zugänglich. Die Qualität der Schauspielleistungen und der ganzen Vorstellung wurde vom Publikum mit stehenden Ovationen belohnt.

Der Abend wurde mit dem Konzert der bekannten und beliebten Kapelle Priessnitz aus Jesenice beendet.



Informationen hier. Fotos hier.



Das Sextett oder Roma und Julian na WTF?! 2017

Die Gastvorstellung, eine heiße Neuheit des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau, wurde auf dem Festival WTF?! vorgestellt.

Der diesjährige Jahrgang des in Liberec bereits sehr bekannten Festivals fand am 4. - 7. 5. 2017 statt.


WTF?! gehört auch den Kindern, das Märchen des Zittauer Theaters hat gefallen!


Dieses Jahr haben wir uns im Rahmen des Festivals des gegenwärtigen Theaters WTF?! mehr den Kindern gewidmet.

Am 7. 5. 2017 fand im Kleinen Theater der Kindertag statt:

WTF?! Der Sonntag gehört den Kindern, wo das Zittauer Theater mit seiner Vorstellung „Eine Party für den Berggeist“ als Gast auftrat.

Die Vorstellung voll von Liedern wurde von den Kindern mit Begeisterung und ohne Sprachbarriere aufgenommen.





Ausschreibung Writer-in-Residence

Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau GHT

Vergabe an: Dramatikerinnen und Dramatiker

Art der Förderung: Arbeits- und Aufenthaltsstipendium

Kategorie: Drama

Bewerbungsfrist: 31. Januar 2017

Zeitraum: mindestens 4 Monate ab April 2017 | Spielzeit 2017/2018 | Spielzeit 2018/2019

Zuwendung: jeweils bis zu 10.000 Euro + Unterkunft

Beschreibung:
Zum ersten Mal vergibt das Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau drei Stipendien im Rahmen eines Writer-in-Residence-Projektes. In enger Zusammenarbeit mit unserer Schauspielintendanz und der Dramaturgie soll ein abendfüllendes Stück entstehen, das an unserem Theater uraufgeführt wird. Die Aufführungen der insgesamt drei Stücke erfolgen in den Spielzeiten 2017/2018, 2018/2019 und 2019/2020.

Das Gerhart-Hauptmann-Theater arbeitet eng mit seinen internationalen Partnertheatern Divadlo F. X. Šaldy in Liberec (CZ) und Teatr im. Cypriana Kamila Norwida in Jelenia Góra (PL) zusammen. Eines der Stücke soll als Kooperationsprojekt zwischen diesen Häusern entstehen, eines für das Zittauer Schauspielensemble und eines für die grenzüberschreitende Arbeit der TheaterJugendClubs. Die besondere Lage und Situation des Dreiländerecks am Rande Deutschlands, aber im Zentrum Europas, soll sich in den Arbeiten niederschlagen.

Eine zusätzliche künstlerische und inhaltliche Auseinandersetzung mit der Residence, z. B. in Form eines Blogs, in dem über Erlebnisse, Erfahrungen und einzelne Arbeitsschritte während des Aufenthalts berichtet wird, ist ausdrücklich erwünscht.

Jedes der Stipendien ist für einen Zeitraum von mindestens vier Monaten mit max. 10.000 Euro dotiert und umfasst darüber hinaus die Unterbringung in einer vom Theater gestellten Wohnung in Zittau.

Interessierte Bewerber ab 18 Jahren werden gebeten, Arbeitsproben in deutscher oder englischer Sprache im Umfang von maximal 20-25 Seiten (Szenen, Prosa, …) und ihre Vita bis zum 31. Januar 2017 an dramaturgie-zittau@g-h-t.de zu senden.

Bei Fragen stehen Ihnen unsere Dramaturgen Kerstin Slawek und Gerhard Herfeldt ebenfalls unter dieser Mail-Adresse zur Verfügung.


»Internationale Theaterkooperation J-O-Ś im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien« – ein Projekt im Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020.


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WELTBERÜHMTE OPERN MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN


Mögen Sie Opern? Dann kommen Sie ins Theater nach Liberec.


Wenn Sie sich das Repertoire des Ensembles des F. X. Šaldy-Theaters Liberec anschauen, finden Sie dort eine der ausdrucksvollsten und bekanntesten Opern weltweit – „Její pastorkyňa“ des tschechischen Komponisten Leoš Janáček. Auf der ganzen Welt ist sie unter dem Titel „Jenůfa“ erfolgreich. In Liberec ist sie nun ganz frisch in neuer Inszenierung herausgekommen – und erfreut sich großen Zuspruchs unter Zuschauern wie Kritikern. Die Oper über die finstersten Schmerzen, mit denen eine Mutter im Leben konfrontiert werden kann, über den Mut aufzustehen und weiterzugehen, über die Fähigkeit auch die schwerste Sünde zu vergeben, wird nach der Fassung aus dem Jahr 1908 gegeben, dirigiert von Martin Doubravský und inszeniert von der Regisseurin Linda Keprtová. Das Werk zeichnet sich durch eine ungewöhnliche Aufrichtigkeit der Opernsprache aus, die ganz natürlich zum Schlüssel in der Kommunikation zwischen Darstellern und Zuschauern wird und niemanden an der Genialität von Janáčeks Musik zweifeln lässt, die bereits seit vielen Jahren zu den Perlen der tschechischen Kultur zählt.

Von Tschechien nach Italien

Damit nicht genug: Zum Ende der Opernsaison wird ein weiterer Titel aus der Schatztruhe weltweit bekannter Werke gehoben – die Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi, die zu den meistgespielten Werken dieses berühmten Komponisten gehört. Die musikalische Leitung übernimmt Dirigent Martin Doubravský, die Regie Oldřich Kříž. Getragen wird diese vor allem durch die Gesangskünste der einzelnen Darsteller sowie durch eine behutsame Bearbeitung von Verdis Partitur. Auch wenn die Oper als Theatergattung heute oftmals ein Nischendasein fristet, hat sie uns auch heute noch viel zu sagen. Beide Inszenierungen werden im Rahmen der internationalen Theaterkooperation J-O-Ś mit deutschen Übertiteln versehen, sodass man sie sowohl auf Tschechisch als auch auf Deutsch genießen kann.





Die erste Nummer der zweisprachigen Zeitung erschien!

 

Haben Sie schon den Ausdruck zu Hause?






Unterzeichnung des Kommuniqués auf dem Jeschken


Am 6. 2. 2017 fand eine Pressekonferenz mit der Unterzeichnung des Kommuniqués über die internationale Zusammenarbeit des Theaters Divadlo Františka Xavera Šaldy (CZ), des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau (D) und des Theaters Teatr im. Cypriana Kamila Norwida w Jeleniej Górze (PL) auf dem Jeschken statt. Mit ihrer Unterzeichnung unterstützten uns der stellvertretende Oberbürgermeister für Schulwesen, Sozialsachen und Kultur PhDr. Mgr. Ivan Langr, der Landrat des Landkreises Görlitz Bernd Lange, der Bürgermeister der Stadt Zittau Thomas Zenkers und der Bürgermeister der Stadt Jelenia Góra Marcin Zawiła. Die Reportage von der Konferenz können Sie sich auf dem Link
HIER ansehen.

 



 




Projektförderung für J-O-Ś bewilligt

 

Die trinationale Theaterkooperation J-O-Ś ist eines der aktuell bewilligten Projekte

im „Kooperationsprogramm Sachsen-Tschechien 2014-2020“.

Noch immer waren Kunst und Kultur geeignet, Brücken über Grenzen und Kulturräume hinweg zu schlagen und Menschen zu verbinden. So blicken auch die Theater im Dreiländereck auf eine lange Geschichte der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zurück, in der jetzt ein neuesKapitel aufgeschlagen wird. Mit der kürzlich bewilligten Förderung, die primär auf den Austausch und die Zusammenarbeit der Schauspielsparten zielt, will das Gerhart-Hauptmann-Theater gemeinsam mit dem tschechischen Kooperationspartner, dem Divadlo F. X. Šaldy Liberec, in den Jahrenvon2016 bis 2019 vielfältige Projektaktivitäten realisieren. Auch der polnische Partner, das Teatr im. Cypriana Kamila Norwida aus Jelenia Góra istweiterhin Teil der Initiative J-O-Ś, die ihren Namen den Initialen der drei markanten Berge des Dreiländerecks Ještěd-Oybin-Śnieżka verdankt. Erst 2013 war die Zusammenarbeit in einer Vereinbarungserklärung zur Langzeitkooperation gefestigt worden. Das entsprechende Kommuniqué wirdAnfang 2017 erneuert. Damit bietet sich den Theatern die Möglichkeit, das bestehende Konzept, das auf dem Austausch literarischer Werkeund der Begegnung der Menschen in der Grenzregion beruht, zu verfeinern.



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